Johan Christian Dahl

 

(1788 - 1857) war ein bedeutender norwegischer Landschaftsmaler des 19. Jahrhunderts und eine wichtige Figur der Romantik in der Kunst. Mit seinen Werken prägte er die europäische Landschaftsmalerei und wird oft als "Vater der norwegischen Malerei" bezeichnet. Dahls Kunst zeichnete sich durch seine außergewöhnliche Fähigkeit aus, die Schönheit und die majestätische Wildheit der norwegischen Natur einzufangen. Seine Gemälde sind geprägt von einer beeindruckenden Detailgenauigkeit und einer subtilen Darstellung von Licht und Schatten. Dahl hatte eine besondere Vorliebe für dramatische Gebirgslandschaften, tosende Wasserfälle und idyllische Szenen aus der norwegischen Landschaft. Er wurde nicht nur für seine künstlerischen Fertigkeiten geschätzt, sondern auch für seine Rolle als Lehrer und Mentor. Dahl hatte einen starken Einfluss auf die Entwicklung der norwegischen Kunstszene und beeinflusste viele nachfolgende Künstler. Sein Werk und sein Vermächtnis haben die norwegische Kunst nachhaltig geprägt und sind bis heute von großer Bedeutung.

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Wolkenstudie mit Flusslandschaft - 1825
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Winterlandschaft bei Vordingborg - 1827
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Wanderer auf einem Berggipfel – 1823
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Von Hjelle in Valdres - 1851
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Vesuv von Posillipo aus gesehen - 1847
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Schloss Frederiksborg im Mondschein – 1817
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Schiffbruch - 1832
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Plauenscher Grund bei Dresden - 1818
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Mutter und Kind am Meer -1830
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Meereslandschaft mit Wrack – 1831
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Ein Forsthaus, Hillerød – 1812
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Die Elbe bei Sonnenuntergang - 1821
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Die Brücke über Tryggevælde – 1813
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Das Etschtal bei Roveredo - 1824
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Blick über Hallingdal - 1844
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Blick über Hallingdal - 1844
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