Paul Cézanne

 

(1839–1906) war ein französischer Künstler und postimpressionistischer Maler, dessen Werk den Grundstein für den Übergang von der künstlerischen Auffassung des 19. Jahrhunderts zu einer neuen und radikal anderen Kunstwelt des 20. Jahrhunderts legte. Man kann sagen, dass Cézanne die Brücke zwischen dem Impressionismus des späten 19. Jahrhunderts und der neuen künstlerischen Forschungsrichtung des frühen 20. Jahrhunderts, dem Kubismus, bildet. Sowohl Matisse als auch Picasso sollen gesagt haben, Cézanne sei „der Vater von uns allen“. Cézannes oft repetitive, forschende Pinselstriche sind sehr charakteristisch und klar erkennbar. Er verwendete Farbflächen und kleine Pinselstriche, die sich zu komplexen Feldern aufbauen. Die Gemälde vermitteln Cézannes intensive Auseinandersetzung mit seinem Thema.

 

 

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Junge in roter Weste - 1888
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Landhaus an einem Fluss - 1886
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Fünf Badegäste - 1885
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Gardanne - 1885
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Ingwerglas - 1895
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Gustave Geffroy - 1895
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Harlekin - 1888
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Die Promenade - 1871
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Die Straße im Unterholz -1873
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Madame C`zanne in einem roten Kleid -1888
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Mann im blauen Kittel - 1896
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Kiefern und Felsen - 1897
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Porträt eines Mannes - 1862
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Felsen im Wald, Fontainebleau - 1865
5 100
Selbstporträt - 1895
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Selbstbildnis mit Strohhut - 1875
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