August Macke

 

(3. Januar 1887 – 26. September 1914) war ein deutscher Maler des Expressionismus. Er war eines der führenden Mitglieder der deutschen Expressionistengruppe „Der Blaue Reiter“. Er lebte in einer für die deutsche Kunst besonders innovativen Zeit: Er erlebte die Entwicklung der wichtigsten deutschen expressionistischen Bewegungen sowie das Aufkommen der aufeinanderfolgenden Avantgarde-Bewegungen, die sich im übrigen Europa bildeten. Wie ein wahrer Künstler seiner Zeit verstand es Macke, die Elemente der Avantgarde, die ihn am meisten interessierten, in seine Malerei zu integrieren. Er nutzte eine Kombination aus vereinfachten Formen und Patchwork-Farben, um lebendige Landschaften, Porträts und figurative Szenen zu schaffen. Im Verlauf des Tegernseer Jahres änderte sich Mackes Malweise erneut, diesmal unter dem Einfluss der französischen Fauves, aber auch der deutschen Expressionisten. Seine Gemälde weisen nun eine leuchtende Farbigkeit und vereinfachte Formen auf, die häufig mit einer dunklen Linie umrandet sind. Die Raumtiefe tritt zugunsten einer flächigen Wirkung zurück, und häufig ist ein Interesse am Ornamentalen zu erkennen. Die zahlreichen Stillleben, die Macke von nun an bis etwa 1912 malte, zeigen den Einfluss des von ihm bewunderten Henri Matisse.

 

 

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Drei Mädchen auf einer Barke – 1912
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Spaziergänger in einer felsigen Landschaft – 1911
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Satirische Figur auf dem Blauen Reiter - 1913
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Promenade - 1913
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Mädchen mit blauen Vögeln - 1914
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Landpartie - 1910
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Indianer auf Pferden – 1911
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Kinder mit Ziege – 1913
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Zoologischer Garten I - 1912
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Schreibende Frau - 1910
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Welkende Blumen -1910
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Zwei Mädchen – 1913
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Straße mit Kirche in Kandern - 1911
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Stillleben - 1920
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Sitzender Akt mit Kissen – 1911
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Schlucht in Tegernsee - 1910
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