Erstellungsjahr: 1986
Bildgröße: 50 x 60 cm
Technik: Mischtechnik
Material: Leinwand
Rahmen: nein
Wolfgang Kleinschmidt
(17. Januar 1933 - 27. Mai 2018) war ein herausragender deutscher abstrakter Künstler und Kunstlehrer. Er erlangte Bekanntheit durch sein Umweltprojekt "Cemetery" bei der documenta 6 (1969) und Bodenobjekte auf der documenta 7. Neben seiner Lehrtätigkeit in Hagen widmete er sich verschiedenen künstlerischen Themen wie "Landschaften" und "Grafische Notationen". Kleinschmidt erhielt den "Premio Italia 1980" für seine malerisch/grafische Umarbeitung von "le sacre du prontemps". Seine vielseitigen Arbeiten, darunter Malerei, Grafik, Objekte, Tableaus, Collagen und kalligrafische Abstraktionen, sind in Institutionen wie dem Hessischen Kultusministerium und dem Bundestagsgebäude in Bonn vertreten. Seine künstlerische Karriere begann 1961, und er studierte unter anderem an der Royal Academy of Fine Arts in Stockholm und der Staatlichen Werkkunstschule in Kassel. Kleinschmidt erhielt mehrere Preise, darunter den Premio D´Italis (1980) und den Nikolaus Lenau Preis (1985). Neben seiner künstlerischen Tätigkeit engagierte er sich auch in der Lyrik und produzierte Kurzfilme.
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